Zukunftsprogramm 2030

Sozial, digital, nachhaltig

Für die SPD Bremervörde gilt es, die Zukunft unserer lebendigen Ostestadt als soziale, digitale und nachhaltige Stadt zu sichern. Es muss Hauptaufgabe von Politik und Verwaltung sein, für heutige Bürger und Bürgerinnen sowie zukünftige Generationen ein lebenswertes Umfeld zu schaffen.

Die Weiterentwicklung der Digitalisierung und der damit verbundenen Möglichkeit zum weitreichenden Homeoffice, gepaart mit dem in den letzten Jahren eingeführten HVV-Tarif bietet Bremervörder*innen die Möglichkeit weiter entfernt zu arbeiten, hierbei öffentliche Verkehrsmittel günstiger zu nutzen und Neubürger*innen zu gewinnen. Eine hoffentlich in naher Zukunft realisierte A20 würde unsere Region besser an das Fernstraßennetz anbinden und könnte diesen Effekt noch verstärken.

Neben den immer noch erschwinglichen Preisen für Immobilien bietet Bremervörde für junge Familien Kitas, Krippen und den modernen Campus mit sämtlichen Schulformen. Auch die Lage der Stadt mit Vörder See, Oste und Hafen ist einzigartig. Ebenso hält Bremervörde neben umfangreichen Sportanlagen mit dem Delphino ein Hallen- und Freibad vor, welches in der Region seinesgleichen sucht.

  • Gleiche Lernbedingungen an beiden Grundschulen in Bremervörde
  • Den Erfordernissen entsprechendes Ganztagsangebot am Campus Bremervörde für alle Schulformen, damit die Vereinbarkeit von Familie und Beruf möglich und ein weiterer Schritt zur Gleichstellung ermöglicht wird
  • Möglichkeit der Nutzung von Laptops und Tablets für alle Schüler*innen
  • Schaffung zusätzlicher Stellen für die Bewältigung der digitalen Herausforderungen in den Schulen und der Verwaltung
  • „Digitales Rathaus“: Verwaltungsleistungen sollen möglichst schnell auch digital erfolgen, um mehr Bürgerfreundlichkeit zu schaffen.
  • Schnelle Internetleitungen für alle Haushalte, um u.a. Homeoffice verlässlich gewährleisten zu können.
  • Bezahlbares Wohnen für alle Lebenssituationen
  • Lückenbebauung und Kernstadtverdichtung
  • Aufbau eines strategischen Leerstandsmanagements für Wohn- und Gewerbeimmobilien
  • Entwicklung des Vörder Feld 2 zu einem nachhaltig konzipierten Baugebiet mit verschiedenen Wohnformen
  • Konzept zur Gewinnung von Neubürger:innen
  • Wiederaufnahme der Gespräche zur Schaffung von Bauland in der Kernstadt und den Ortschaften
  • Erhalt und Stärkung des Stadtteilladens im Neuen Feld und der Jugendbegegnungsstätte
  • Errichtung der seit Jahrzehnten geplanten Skateranlage
  • Förderung der politischen Teilhabe von Kindern, Jugendlichen und Senioren
  • Kostenlose Beförderung von Kindern im ÖPNV in Bremervörde
  • Stetige Pflege der Infrastruktur, insbesondere des Wasserspielplatzes am See
  • Unterstützung des neuen Nachbarschaftsladens in Engeo
  • Erhalt des OSTELs als attraktiver Übernachtungs- und Veranstaltungsort
  • Förderung des Sports, der Vereine und der ehrenamtlichen Tätigkeit
  • Verlässliche Öffnung des Freibades an Sommertagen bis in den September
  • Aktive Unterstützung der Stadtfeuerwehr Bremervörde mit ihren Ortsfeuerwehren als Vorzeigewehr der Region
  • Bremervörde als Standort der Wasserstofftechnologie sichern und ausbauen
  • Erweiterung des Angebots von Ladesäulen für Elektroautos
  • Schaffung von Blühstreifen an geeigneten Wegen und Orten
  • Insektenfreundliche Gestaltung der städtischen Friedhöfe
  • Mehr Neupflanzungen von Bäumen und Sträuchern als Baumfällungen
  • Verhinderung von Schottergärten durch entsprechende Festsetzungen in Bebauungspläne.
  • Mehr Flächen für Fußgänger*innen und Radfahrer*innen, insbesondere im Bereich der Schulen, um einen sicheren Schulweg zu gewährleisten (z.B. durch Fahrradwege an der Neuen und Bremer Straße)
  • Engere Taktung der EVB zu den Stoßzeiten in Richtung Buxtehude/Hamburg
  • Ergänzung der Wohnmobilstation durch einen Campingplatz am Vörder See
  • Reaktivierung der Bahnstrecke nach Stade mit einer weiteren Möglichkeit des Anschlusses an das Hamburger Nahverkehrsnetz
  • Stärkere Anbindung Bremervördes an Hamburg und Bremen durch die Beibehaltung der Mitgliedschaft im HVV und den Beitritt in den Bremer Verkehrsverbund VBN.

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