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Politische Berlinfahrt auf Einladung von Lars Klingbeil

Auf dem Programm der dreitägigen Berlinfahrt stand für die Besucherinnen und Besucher aus der Heimat unter anderem ein Informationsgespräch und eine Führung in der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen, eine Führung durch das Bundeskanzleramt, ein Informationsgespräch im Bundesministerium für Arbeit und Soziales, sowie der Besuch einer Plenarsitzung im Deutschen Bundestag. Die Zeit im Bundestag nutzen die Bürgerinnen und Bürger zudem für ein ausgiebiges Gespräch mit Lars Klingbeil. Dieser erläuterte zunächst von seinem Arbeitsalltag als Bundestagsabgeordneter für die heimische Region in Berlin und beschrieb auch, wie eine typische Sitzungswoche der Abgeordneten abläuft. Die Bürgerinnen und Bürgen hatten dann die Möglichkeit, Lars Klingbeil Fragen zu stellen oder über politische Themen zu diskutieren. Themen beim Gespräch waren unter anderem der ÖPNV im ländlichen Raum sowie das Bahnausbau-Projekt Alpha-E. Hier machte Klingbeil deutlich, dass er sich dafür stark mache, dass auch die Bürgerinnen und Bürger im Heidekreis und Landkreis Rotenburg vom Ausbau profitieren. Die Besuchergruppe war zudem daran interessiert, wie der Abgeordnete mit Hass und Hetze sowohl im Netz als auch im Alltag umgehen würde. „Ich mache mir darüber natürlich Gedanken, aber lasse das nicht zu sehr an mich heran. Viel härter trifft es leider die jüngeren Bundestagskolleginnen, vor allem wenn sie einen Migrationshintergrund haben“ erklärte Klingbeil. Besonders harte Fälle würden er und sein Team zur Anzeige bringen. Weitere Themen waren das politische Interesse der jungen Generation, Klingbeils Schulprojekt „Kluge Köpfe für Klingbeil“ und der 23. Mai, an dem das Grundgesetzt 75 Jahre alt wird.

Klingbeil freute sich über die Besuchergruppe aus der Heimat und den guten Austausch. Informationen zu politischen Bildungsfahrten erhalten interessierte Bürgerinnen und Bürger beim Wahlkreisteam von Lars Klingbeil per Telefon unter 05161 48 10 701 oder per Mail an lars.klingbeil@bundestag.de.

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Heilpädagogische Kinder- und Jugendhilfe Rotenburg e. V. erhält knapp 30.000 Euro aus dem “Zukunftspaket für Bewegung, Kultur und Gesundheit“

Stefan Jacobsen, Vorstandsmitglied der Heilpädagogischen Kinder- und Jugendhilfe Rotenburg e. V. ergänzt: „Die Zusage für die Förderung ist großartig und wir freuen uns riesig. Zum einen für die jungen Menschen, die bei uns leben, und mit dem Festival ganz Rotenburg zeigen können, was in ihnen steckt. Aber auch gesamtgesellschaftlich ist es ein starkes Zeichen, schließlich ist die Förderung eine unmittelbare Investition in unsere Zukunft und in die Partizipation junger Menschen. Das Festival wird lebendig und vielfältig – so wie Kinder- und Jugendhilfe eben auch ist!“

Mit dem Zukunftspaket des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sollen gezielt Projekte gefördert werden, die direkte Teilhabe und konkrete Mitsprache für jungen Menschen verbessern. Die Projekte sollen einen Fokus darauflegen, dass Kinder und Jugendliche an der Planung und Umsetzung selbst beteiligt sind und dort stattfinden, wo sich das Leben der jungen Menschen abspielt. Das Programm wurde 2023 gestartet. Antragsstellungen sind weiterhin möglich. Nähere Informationen zum Zukunftspaket finden sich hier.

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Vor dem USA-Stipendien-Jahr: Lars Klingbeil trifft Eva Nitzsche aus Scheeßel

Im Gespräch mit Lars Klingbeil, berichtet Eva von ihren Hobbys, ihren Stärken und ihrem Engagement im Handballverein. Außerdem debattiere sie gerne und könne sich gut vorstellen, in der Politik aktiv zu werden. Auch die Vorfreude über das USA-Jahr wird deutlich im Gespräch mit Klingbeil, der selbst zwei Mal für längere Zeit in den USA lebte. „Ich bin überglücklich für diese Chance und freue mich riesig“, so Eva über das bevorstehende Jahr. Lars Klingbeil und Eva verabredeten, sich nach der Rückkehr Evas über ihre Erlebnisse und ihr Jahr in den USA auszutauschen.

Das PPP ist ein Programm des Deutschen Bundestages und des US-Kongresses und ermöglicht seit 1983 jedes Jahr jungen Deutschen mit einem Vollstipendium ein Jahr in den USA zu erleben. Zeitgleich sind junge US-Amerikanerinnen und US-Amerikaner für ein Austauschjahr in Deutschland. Damit soll die deutsch-amerikanische Freundschaft gestärkt werden. Den jungen Stipendiatinnen und Stipendiaten aus Deutschland steht während ihres Austausches ein Mitglied des Deutschen Bundestages als Patin oder als Pate zur Seite.
Die Bewerbungsfrist für das 42. PPP für das Jahr 2025/2026 beginnt am 2. Mai 2024, so der Bundestagsabgeordnete.

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„Otto-Wels-Preis für Demokratie 2024″ für das Gymnasium Sottrum

Die Jugendlichen haben sich mit der Geschichte der Familie Moses auseinandergesetzt, die Opfer des NS-Regimes wurden und an die auf Initiative der Schülerinnen nun in Sottrum vor dem ehemaligen Grundstück der Familie Stolpersteine erinnern. Dank den Schülerinnen hat nicht nur ihre ganze Schule, sondern haben auch viele Menschen in Sottrum einen Eindruck von der Verfolgung Menschen jüdischen Glaubens während dem Nationalsozialismus in ihrem Ort bekommen.

Lars Klingbeil, der im Februar im Rahmen eines Demokratietages mit den Schülerinnen die Stolpersteine besucht und die Schule auf den Preis aufmerksam gemacht hatte, gratulierte Josefine Müller, Leonie Eggers und Nike Heitmann, ihren Lehrkräften und Schulleiter Ferdinand Pals, der mit den Schülern nach Berlin gereist war, zu der Auszeichnung: “Ich freue mich sehr, dass wir dieses Engagement auch hier in der SPD-Bundestagsfraktion gewürdigt haben.”

Mit dem Otto-Wels-Preis zeichnet die SPD-Bundestagsfraktion jährlich junge Menschen zwischen 16 und 20 Jahren aus, die sich mit den Themen Versöhnen und Erinnern auseinandersetzen und engagiert jeder Art von Antisemitismus entgegentreten. Der Preis erinnert an Otto Wels, der 1933 als SPD-Parteivorsitzender einer mutigen Rede die Ablehnung des sogenannten Ermächtigungsgesetzes der Nationalsozialsozialisten durch die sozialdemokratische Reichstagsfraktion begründete, die anschließend als einzige Fraktion gegen das Gesetz stimmte. Mit dem Gesetz entmachtete Hitler das Parlament und hebelte die Demokratie aus.

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Förderbescheidübergabe in Berlin: Erneuerung des Schulhofes der BeekeSchule kann starten

Ulrike Jungemann freut sich über den Förderbescheid und die damit verbundene Anerkennung und Wertschätzung ihrer klimafreundlichen Planungen zur Umgestaltung des Schulhofes. “In der aktuellen Haushaltssituation hätten wir uns diese Form der Umgestaltung des Schulhofes aus eigenen Mitteln nicht leisten können.” ergänzt sie.

Lars Klingbeil, der bereits im vergangenen Jahr beim Haushaltsausschuss des Bundestages für das Projekt in Scheeßel unterstützt und auch in den letzten Wochen auf eine schnelle Freigabe der Mittel gedrängt hatte, ergänzte: “Es freut mich, dass die Sanierung des Schulhofes jetzt starten kann. Es ist gut, dass der Bund ein solches Projekt fördert, von dem hoffentlich viele Schülergenerationen an der BeekeSchule profitieren werden.”

Mit den Mitteln aus der Bundesförderung soll der Schulhof der BeekeSchule mit Blick auf den Klimaschutz komplett neu gestaltet werden. Im Forderung stehen hierbei die Entsiegelung der bisherigen Schulhofflächen und Neuanpflanzung von Bäumen u.a. Pflanzen zur Schaffung neuer Lebensräume für Tiere. Als Folge erhofft sich die Gemeinde Scheeßel mit der Neugestaltung eine Aufwertung der Aufenthaltsqualität für Jung und Alt und somit einen naturnahen Begegnungsraum.

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KGS Schneverdingen im Bundestag: Klingbeil im Gespräch mit Schülerinnen und Schülern

Der SPD-Politiker erzählte den Jugendlichen zunächst von seinem Weg in die Politik und was ihn zu seinen Schulzeiten motiviert hat, sich politisch vor Ort einzumischen und zu engagieren. Im Anschluss beantwortete Klingbeil die Fragen der Schülergruppe. Diese wollten von ihm etwa wissen, inwiefern Hass und Hesse ihn betreffen und in seiner Zufriedenheit einschränken. “Sowas darf man nicht zu sehr an sich heranlassen”, antwortete Klingbeil und ergänzte: “Die Mehrheit in diesem Land sind die Vernünftigen, nicht die Lauten.” Auf den Hinweis zur Cannabislegalisierung machte der Abgeordnete deutlich, dass er eine kontrollierte Abgabe auch mit Hinblick auf Prävention für richtig halte. Die Schülergruppe fragte auch nach Klingbeils Meinung zu den Waffenlieferungen an die Ukraine und der Debatte um die Taurus-Lieferung. Der SPD-Abgeordnete machte seine Haltung zur Unterstützung der Ukraine deutlich: Deutschland ist eines der Länder, das die Ukraine am meisten unterstützt. Die Taurus-Lieferungen lehne er jedoch ab, weil er nicht wolle, dass Deutschland Kriegspartei werde. Direkt im Anschluss an das Gespräch mit der Schülergruppe fand im Bundestag die Abstimmung zu den Taurus-Lieferungen statt.

Lars Klingbeil weist ausdrücklich daraufhin, sich auch um die Anliegen von Kindern und Jugendlichen aus dem Heidekreis zu kümmern. “Schreibt mi gerne bei Instagram oder Tik Tok, wenn ihr ein Thema oder Anliegen habt”, so Klingbeil. Auch bei seinen Dialogveranstaltungen “Klingbeil im Gespräch”, die regelmäßig im Heidekreis stattfinden, freut sich der 46-Jährige über Besuch und Interesse von Kindern und Jugendlichen.

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Stellenausschreibung für mein Wahlkreisbüro in Walsrode

Stellenausschreibung – Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in

Zur Unterstützung meiner Tätigkeit als Abgeordneter des Deutschen Bundestages suche ich für mein Wahlkreisbüro in Walsrode zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in in Vollzeit (39 Stunden/Woche), befristet bis zum 1. April 2025.

Aufgabenschwerpunkte

  • Organisatorische und inhaltliche Vorbereitung von Terminen und Veranstaltungen im Wahlkreis
  • Terminbegleitung
  • Terminkoordination
  • Strategische Verantwortung für meine Wahlkreisarbeit
  • Recherche und Aufbereitung unterschiedlicher fachpolitischer Themen mit Wahlkreisbezug
  • Kommunikation mit Behörden, Verbänden, Initiativen und weiteren Akteuren aus dem Wahlkreis

Anforderungsprofil

  • Fähigkeit, schnell, präzise und kompakt komplexe Sachverhalte darzustellen
  • Sehr gute schriftliche und mündliche Ausdrucksweise
  • Selbstständiges Arbeiten
  • Flexibilität und Teamfähigkeit sowie schnelle Auffassungsgabe
  • Führerschein und eigener PKW notwendig
  • Kenntnisse der politischen Abläufe im Bundestag sind wünschenswert
  • Kenntnisse über die Region und ggf. über die dortige Kommunalpolitik
  • Fundierte Kenntnisse in den gängigen Office-Anwendungen
  • Hoßes Maß an Übereinstimmung mit den Werten der Sozialdemokratie
  • Freundliches Auftreten

Ich freue mich über aussagekräftige Bewerbungsunterlagen, die Sie bitte bis zum 31. März 2024 an lars.klingbeil.ma04@nullbundestag.de senden. Bei Rückfragen steht Ihnen meine Büroleiterin Carolin Dembowski unter 030/27771747 zur Verfügung.

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Bundestag: 10. Klässler vom Gymnasium Walsrode im Austausch mit Klingbeil

Zu Beginn skizzierte der SPD-Politiker den Schülerinnen und Schülern seinen Weg in die Politik und was ihn in seiner Schulzeit dazu bewegt hat, sich politisch in Munster und der Region zu engagieren. Im gemeinsamen Gespräch beantwortete Lars Klingbeil dann die Fragen der Schülerinnen und Schüler an ihn als Bundestagsabgeordneten. Die Schülergruppe wollte von Klingbeil etwa wissen, wie er zu den Kriegen in der Ukraine und in Nahost stehe oder was es bedeutet, wenn Donald Trump wieder US-Präsident wird. Mit Hinblick auf die US-Wahlen in diesem November machte der SPD-Politiker deutlich, dass diese maßgeblich auch die Kriege mitbestimmen werden. Klingbeil hoffe, dass der demokratische Kandidat Joe Biden gewinnen werde und Deutschland weiterhin ein enges Verhältnis zum Weißen Haus behalte.

Klingbeil freut sich über den Besuch aus dem Heidekreis in Berlin und dem großen politischen Interesse der Schülergruppe. Klingbeil ruft vor allem junge Leute dazu auf, sich politisch einzumischen und verweist dafür auf seine regelmäßig stattfindenden Dialogveranstaltungen “Klingbeil im Gespräch”, zu der er auch die Schülerinnen und Schüler herzlich einlade.

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Denkmalschutz: Klingbeil macht auf Förderung aufmerksam

Gegenstand der Förderung

Der Bund fördert national bedeutsame oder das kulturelle Erbe mitprägende unbewegliche Kulturdenkmäler, die unter Denkmalschutz gestellt sind. Die Maßnahmen müssen der Substanzerhaltung und Restaurierung im Sinne der Denkmalpflege dienen. Renovierungsarbeiten sowie Umbau- und nutzungsbezogene Modernisierungsmaßnahmen seien nicht förderfähig, erklärt Klingbeil. Bei Bewilligung der Förderung übernimmt der Bund maximal 50 % der förderfähigen Kosten der Maßnahmen. Die anderen 50% müssen anderweitig organisiert werden, etwa über das Land, die Kommune, Stiftungen oder Dritte führt Lars Klingbeil auf. Die Höhe der Förderfähigkeit für Kulturdenkmäler im Heidekreis und Landkreis Rotenburg setzt das Niedersächsische Landesamt für Denkmalpflege fest.

Informationen und Antragstellung

Der Antrag muss vom Projektträger ausgefüllt und bis zum 19. April 2024 an die jeweils zuständige Landesdenkmalschutzbehörde gesendet werden. In Niedersachsen ist der Antrag einzureichen beim Niedersächsischem Landesamt für Denkmalpflege (Adresse: Scharnhorststraße 1, 30175 Hannover).

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Klingbeil: Mehr als 63 Millionen Euro KfW-Zusagen im Heidekreis

286 Anträge von Privatpersonen, Unternehmen und Kommunen wurden im vergangenen Jahr genehmigt. Die KfW-Kredite und Zuschüsse gab es unter anderem für den Klimaschutz, die Energieeffizienz, erneuerbare Energien und für die öffentliche Infrastruktur.

Mit mehr als 17,3 Millionen Euro unterstützte der Bund die kommunalen Versorger mit der “Soforthilfe und Preisbremse Gas und Wärme” im Heidekreis mit einer Ausgleichzahlung. Hintergrund sind die Dezember-Soforthilfen, die die Verbraucherinnen und Verbraucher bei den Kosten für Erdgas und Wärme im Dezember 2022 entlasteten, indem die Voraus- oder Abschlagszahlung entfallen ist. 24 Millionen Euro KfW-Förderung entfielen zudem auf den Bereich “Energieeffizienz und erneuerbare Energien” für private Kundinnen und Kunden. Darin enthalten waren unter anderem 9,8 Millionen für Effizienzhäuser und 5,1 Millionen Euro für den klimafreundliche Neubau von Wohngebäuden. Zudem förderte die KfW-Bank insgesamt 9 Millionen Euro in den Bereich “Gründung und Unternehmensinvestitionen”, die sich in die Teilbereiche des Gründer- und Förderkredits sowie dem Förderkredit Mittelstand aufteilten.

“Ich freue mich sehr darüber, dass viele Bürgerinnen und Bürger, Kommunen und Unternehmen aus unserer Region die vom Bund angebotenen finanziellen Förderungen wahrnehmen und in den Ausbau von erneuerbaren Energien und einer klimafreundlichen Transformation investieren. Das ist ein wichtiges Signal und zeigt: Der Heidekreis investiert und geht voran.”