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Parlamentarisches Patenschaftsprogramm: Lars Klingbeil ruft zur Bewerbung auf

Die Stipendiatinnen und Stipendiaten leben in amerikanischen Gastfamilien und erhalten umfassende Einblicke in die Politik, Gesellschaft und Kultur der USA. Schülerinnen und Schüler lernen gemeinsam mit amerikanischen Jugendlichen an der Highschool, während junge Berufstätige und Azubis in einem amerikanischen Betrieb arbeiten und internationale Erfahrung in der Berufswelt sammeln können.

Klingenbeil ruft interessierte Schülerinnen und Schüler sowie junge Berufstätige aus dem Heidekreis und Kreis Rotenburg dazu auf, die Möglichkeit für ein gesponsertes Jahr in den USA zu nutzen und sich für das Stipendium des Bundestages zu. “Ich habe selbst in jungen Jahren in den USA gelebt und es als sehr bereichernd empfunden, ein anderes Land und eine neue Kultur kennenzulernen. Viele Erlebnisse aus der Zeit prägen mich bis heute“, berichtet Klingbeil von seinen USA-Erfahrungen.

Bewerbung für das Austauschprogramm

Bewerbungen sind bis zum 13. September 2024 möglich. Bewerben können sich Schülerinnen und Schüler, die 2025 im Alter zwischen 15 und 17 Jahren sind und junge Berufstätige und Auszubildende, die im Sommer 2025 höchstens 24 Jahre alt sind. Das Stipendium umfasst die Reise- und Programmkosten sowie die notwendigen Versicherungskosten. Weitere Informationen sind unter https://www.bundestag.de/ppp verfügbar.

Ziel dieses Programms ist es, die deutsch-amerikanische Freundschaft zu fördern und das interkulturelle Verständnis zu vertiefen, um gemeinsame politische Werte zu festigen und die unterschiedlichen Lebensweisen des anderen Landes kennenzulernen. Jeder deutsche Stipendiat wird während seines Aufenthalts von einem Bundestagsabgeordneten als Patin oder Pate betreut, der als Ansprechpartner und Unterstützer zur Seite steht.

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Aus Fintel in den Bundestag: Alica Griebenow bei Lars Klingbeil in Berlin

Alica Griebenow konnte hautnah an den parlamentarischen Prozessen während der Sitzungswochen teilnehmen und bei Interviews dabei sein. Zudem unterstützte sie Lars Klingbeil und sein Team aktiv bei der Kommunikation mit Bürgerinnen und Bürgern, der Recherche aktueller Themen sowie verschiedenen organisatorischen Vorbereitungen. „Die Arbeit im Wahlkreis hat eine besondere Bedeutung, da hier der direkte Kontakt zu den Bürgerinnen und Bürgern im Vordergrund steht und ihre Anliegen und Bedürfnisse unmittelbar aufgenommen werden können“, betonte Alica.

Ein besonderes Highlight ihres Praktikums war der Besuch der Arbeitsgruppe für europäische Angelegenheiten, welcher kurz nach der Wahl des europäischen Parlaments stattfand. Zudem rundete der gemeinsame Besuch des Demokratiefestes zum 75-jährigen Jubiläum des Grundgesetzes mit Lars Klingbeil ihre Erfahrungen ab.

Alica Griebenow blickt auf eine lehrreiche und inspirierende Zeit zurück und wird noch lange an diese Erfahrungen zurückdenken. In Zukunft möchte sie sich weiter für demokratische Werte und Gerechtigkeit engagieren.

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Klingbeil und Lütjen haben gute Neuigkeiten: 328.500 Euro für Niedersachsenstein

Klingbeil freut sich über die zugesagte Bundesförderung, für die er sich in Berlin stark gemacht: “Der Niedersachsenstein ist für Worpswede ein Wahrzeichen. Mit den Mitteln sorgt der Bund dafür, dass Kultur vor Ort weiterhin erhalten bleibt.” Derzeit sei der direkte Zugang zum Niedersachsenstein aus Sicherheitsgründen gesperrt, erklärt Bernd Lütjen als zuständiger Landrat des Landkreises Osterholz. Mithilfe der Mittel soll das Mauerwerk des Niedersachsensteins durch verschiedene Maßnahmen restauriert und konserviert werden. Dabei sei auch beabsichtigt, die Aussichtsplattform wieder für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen, so der Landrat. “Ich freue mich, dass der Bund den Erhalt eines der wenigen expressionistischen Baudenkmäler in Deutschland mit erheblichen Fördermitteln unterstützt. Für unsere Region bleibt damit ein vom bekannten Worpsweder Künstler Bernhard Hoetger geschaffenes und auch touristisch hoch interessantes Bauwerk für weitere Generationen erlebbar”, führt Lütjen weiter aus. Die Gesamtausgaben des Restaurierungsprojekts liegen bei 657.000 Euro, sodass die Hälfte der Kosten durch den Bund gedeckt ist.

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Scheeßel/ Berlin: Eichenschüler stellen Klingbeil viele Fragen

“Ich freue mich, wenn interessierte junge Leute in den Bundestag kommen und ich Ihnen zeigen kann, wie die Arbeit von uns Politikerinnen und Politikern täglich aussieht. Das kann nachhaltig prägen.”
Die Zehntklässler hatte zahlreiche Fragen im Gepäck für den heimischen Bundestagsabgeordneten. Vor allem der Krieg in der Ukraine beschäftigte die Jugendlichen sehr. So wollte ein Schüler etwa wissen, ob Russland eine Bedrohung für Deutschland sei. Klingbeil erklärte, dass Angst in der Politik kein guter Ratgeber sei. Allerdings könne er die Sorge vieler Bürgerinnen und Bürger vor einer Eskalation mit Putin verstehen. Der SPD-Politiker erklärte der Gruppe, dass Deutschland die Ukraine auch deswegen unterstütze, weil dort um die freiheitlich demokratischen Werte Europas verteidigt werden. Man dürfte die Großmachtphantasien Putins nicht zulassen. Auf die Frage, ob man politische Beziehungen zu Diktatoren pflegen sollte, entgegnete Klingbeil: “Es ist wichtig, diplomatische Beziehungen zu pflegen und dabei zu zeigen, was die eigene Haltung ist. In einer vernetzten Welt müssen wir miteinander reden.” Der SPD-Politiker wies jedoch auch auf Grenzen hin, wie etwa bei Nordkorea oder Russland.

Die Schülergruppe wies Klingbeil im Gespräch auf das Durchschnittsalter von 47 Jahren in der Politik hin und wollten von ihm wissen, ob er dies als gut bewerte. Dieser erklärte, dass der Altersdurchschnitt sich schon verbessert habe, indem die SPD-Bundestagsfraktion viele junge Abgeordnete unter 35 habe. Diese Entwicklung sei gut, denn es sei laut Klingbeil wichtig, dass verschiedene Perspektiven in die Politik eingebracht werden.
Klingbeil dankte für den Besuch im Bundestag und gab den Schülerinnen und Schülern mit, dass sie mit Anliegen auch über die Sozialen Netzwerke Kontakt mit ihm aufnehmen können.

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Klingbeil und Liebetruth haben gute Neuigkeiten für Wittlohe: Mehr als 40.000 Euro für Orgelsanierung

Im Rahmen des Denkmalschutz-Sonderprogrammes werden Maßnahmen gefördert, die der dauerhaften Sicherung und Erhalt der Orgel in ihrem historischen Bestand dienen. Die Orgel ist über 120 Jahre alt, denkmalgeschützt und renovierungsbedürftig. Die Gesamtkosten des Projekts betragen knapp 100.000€. “Ich freue mich, dass die Orgel mit den Fördermitteln nun renoviert werden kann. Ein so altes und antikes Musikinstrument ist ein Gewinn für jede Kirche.”, so Klingbeil. Auch die zuständige Landtagsabgeordnete Dörte Liebetruth zeigt sich erfreut über die Förderung der denkmalgeschützten Orgel: “Auf der Wittloher Orgel habe ich selbst schon gespielt und weiß: Sie ist etwas ganz Besonderes. Es ist großartig, dass wir diesen Kulturschatz jetzt mit Unterstützung des Bundes für die Zukunft sichern können.”

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Klingbeil und Zinke haben gute Nachrichten für den Heidekreis: Mehr als 4,4 Millionen Euro Städtebauförderung

Klingbeil und Zinke freuen sich über die finanziellen Zusagen für den Heidekreis: Mit den Geldern werden die Städte weiterentwickelt und so für alle lebenswerter gemacht, so die beiden SPD-Politiker.
Die Fördermittel sollen in Neuenkirchen und Schneverdingen, Rethem, Soltau und Walsrode laut Klingbeil und Zinke in den Bereich der “Lebendigen Zentren – Erhalt und Entwicklung der Stadt- und Ortskerne” investiert werden. Das Ziel der Städtebauförderung für die lebendigen Zentren sei es, Stadt und Ortskerne zu attraktiven und vielseitigen Standorten für Arbeiten, Wirtschaft, Wohnen, Bildung und Kultur weiterzuentwickeln. In Bad Fallingbostel/Wiethop soll mit 1,5 Millionen Euro in den Bereich Wachstum und nachhaltige Erneuerung investiert werden. Damit sollen bauliche Strukturen und der öffentliche Raum an neue sich ändernde Bedarfe angepasst werden.

“Für die Kommunen ist die Städtebauförderung aus Bund und Land ein wichtiges Instrument, um verschiedene Herausforderungen zu bewältigen. Deswegen begrüße ich sehr, dass diese Gelder in unsere Region fließen und das Leben vor Ort weiter aufwerten”, macht Klingbeil deutlich. “Die unterstützten Baumaßnahmen leisten nicht nur einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung und Erneuerung der Städte und Gemeinden und stellen sie widerstandsfähiger gegen die Folgen des Klimawandels auf, sondern tragen ebenfalls einen großen Anteil zur Aufwertung des Stadt- und Gemeindebildes bei”, ergänzt Zinke.

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Klingbeil und Liebetruth haben gute Nachrichten für Rotenburg: 1,2 Millionen Euro Städtebauförderung

Die Fördermittel sollen in Rotenburg in Höhe von 800.000 Euro laut Klingbeil in den Bereich der “Lebendigen Zentren – Erhalt und Entwicklung der Stadt- und Ortskerne” investiert werden. Das Ziel der Städtebauförderung für die lebendigen Zentren sei es, Stadt und Ortskerne zu attraktiven und vielseitigen Standorten für Arbeiten, Wirtschaft, Wohnen, Bildung und Kultur weiterzuentwickeln. Weitere 400.000 Euro sollen in das Wohngebiet auf dem Loh in den Bereich des sozialen Zusammenhalts fließen, um die Wohn- und Lebensqualität zu stärken. Torsten Oestmann, Bürgermeister der Stadt Rotenburg, freut sich über die finanzielle Zusage aus Berlin und Hannover: “Wir haben einiges vor in nächster Zeit – ich bin sehr dankbar für diese Unterstützung!”.
Lars Klingbeil hat sich in Berlin für eine Zusage der Fördermittel in Rotenburg stark gemacht und weiß um die Notwendigkeit der Mittel: “Für die Kommunen ist die Städtebauförderung ein wichtiges Instrument, um verschiedene Herausforderungen, z.B. den Klimawandel, zu bewältigen”.

Der Bund fördert gemeinsam mit dem Land Niedersachsen im Rahmen der Städtebauförderungsprogramm 2024 jeweils zur Hälfte nachhaltige Entwicklung und Erneuerung von Städten und Gemeinden mit rund 122 Millionen Euro.

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SPD-Bundestagsabgeordnete aus der Region betonen: der Kompromiss zur Strecke Hamburg – Hannover gilt

Mit der überraschenden Ausschreibung einer Raumverträglichkeitsprüfung, die eindeutig auf eine Neubaustrecke im Dreieck Hamburg, Hannover, Bremen abzielt, irritiert die Deutsche Bahn aus Sicht der Bundestagsabgeordneten sehr. So entstehe der Eindruck, die Bahn könnte die Vereinbarung, im Rahmen der Generalsanierung in einem ersten Schritt möglichst viele Maßnahmen im Sinne von Alpha-E umzusetzen, nicht ernst meinen. Auf diese Weise würde die Bahn das bereits geringe Vertrauen von Bürgerinnen und Bürgern in den betroffenen Regionen nur in noch größerem Maße verlieren.

Stattdessen sei es aus Sicht der vier Abgeordneten in Zeiten von notwendiger Haushaltsdisziplin nötig, sich hinter gemeinsamen Zielen zu versammeln und diese konsequent umzusetzen: Sie mahnen an, konzentriert weiter an dieser Vereinbarung, der Umsetzung des Alpha-E und einer Verbesserung des Schienenverkehrs in der Region zu arbeiten.

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Junge Führungskraft aus Bispingen begleitet Klingbeils Arbeit im Bundestag

Die in Bispingen lebende Mutter und Projektmanagerin begleitete Klingbeil bei Terminen, nutzte die Gelegenheiten für Gespräche mit dem Bundestagsabgeordneten und besuchte unter anderem das Bundesinnenministerium sowie das Berliner Abgeordnetenhaus. Auch Termine mit dem Bundeskanzler, Christian Lindner und Robert Habeck standen auf dem Berlin-Programm der Bispingerin.
“Wir brauchen junge Frauen und Mütter in Führungspositionen – sowohl in der Wirtschaft als auch in der Politik. Dass mit Theres Kolell eine junge Frau aus dem Heidekreis als führende Nachwuchskraft in Berlin mitmischt, freut mich besonders.”, macht Klingbeil deutlich und verweist darauf, dass Kolell als eine von 200 Wirtschaftsjunioren aus ganz Deutschland am Programm teilgenommen hat. Theres Kolell resümiert den Austausch zwischen der Wirtschaft und politischen Entscheidungsträgern im Rahmen des Programms als bereichernd und betont: “Mir ist es wichtig die einzigartigen Perspektiven und Bedürfnisse junger Eltern mit beruflichen Ambitionen sichtbar zu machen. Dafür trete ich aktiv in den Dialog mit der Politik, denn verschiedene Stimmungsbilder sind notwendig, um eine inklusive Gesellschaft zu gestalten”.

Die Woche und den gemeinsamen Austausch haben sowohl Lars Klingbeil als auch Theres Kolell als Bereicherung empfunden.

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3 Tage Politiker/in im Bundestag sein: Klingbeil ruft zur Bewerbung am Planspiel der SPD-Fraktion im Bundestag hin

“Anträge formulieren, Initiativen inhaltlich vorbereiten oder die Fraktion von der eigenen Position überzeugen – sowas gehört zur täglichen Arbeit von uns Bundestagsabgeordneten. Wenn man politisch noch keine Erfahrungen hat, mag das erstmal kompliziert klingen. Deswegen setzen wir auf das Prinzip: Learning by doing und wollen jungen Leuten realistische Einblicke in unseren Berufsalltag als Politikerinnen und Politikern geben”, erklärt Klingbeil. Gemeinsam mit anderen Jugendlichen, werden die Teilnehmenden an politischen Themen und Fragen arbeiten, mit denen sich auch die SPD-Bundestagsfraktion in ihrer parlamentarischen Arbeit aktuell beschäftigt. Ziel des Planspiels ist es, jungen Menschen einen Eindruck von der Arbeit einer Fraktion im Deutschen Bundestag zu vermitteln.

Wichtige Informationen zur Anmeldung
Das Planspiel findet vom 10.11 bis zum 12.11.2024 statt im Bundestag in Berlin statt. Wer zwischen 16 und 20 Jahren alt ist, kann sich bis zum 24. August 2024 mit einem Lebenslauf und einem Motivationsschreiben per Mail an lars.klingbeil@nullbundestag.de bewerben. Klingbeil betont zudem, dass den Teilnehmenden keine Kosten entstehen: “Die Fraktion übernimmt Kosten für die Unterkunft und Fahrten. Ich freue mich auf Bewerbungen.”