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Klingbeils Schulprojekt startet wieder: “Kluge Köpfe für Klingbeil”: Eure Ideen, Eure Zukunft

Der SPD-Politiker lädt alle Schülerinnen und Schüler ein, bei seinem Schulprojekt “Kluge Köpfe für Klingbeil” teilzunehmen. Unter der Überschrift “Eure Ideen, Eure Zukunft” möchte der Abgeordnete von den Jugendlichen konkrete Maßnahmen, Projekte oder politische Ideen ausarbeiten lassen, die aus Sicht der Jugend nötig sind für eine gute Zukunft. Klingbeil betont, dass den Ideen keine Grenzen gesetzt sind: Ganz gleich, ob es um Verbesserung in der Schule, bei Freizeitangeboten, in den Vereinen, finanziellen Förderungen oder um Veränderungen in der Politik geht – er wolle von den Schülerinnen und Schülern wissen, was für eine gute Zukunft gemacht oder verändert werden muss.  “Die letzten Jahre waren gerade für Kinder und Jugendliche hart”, weiß Klingbeil und macht deutlich: “Sie wissen am besten, was sie jetzt brauchen. Deswegen möchte ich mit ihnen über ihre Ideen für eine gute Zukunft sprechen.”

Im Rahmen des politischen Schulprojekts von Klingbeil sollen die teilnehmenden Schülergruppen aus dem Heidekreis und Landkreis Rotenburg bis zum nächsten Jahr Vorschläge zu dem Thema erarbeiten und anschließend den anderen Gruppen und Klingbeil präsentieren. Wie die Ideen und Vorschläge präsentiert werden und welches Thema im Detail bearbeitet wird, liegt ganz bei den Schülerinnen und Schülern, betont Klingbeil. Egal ob Plakat, Video, Text, einer Präsentation, als Social Media Projekt oder etwas ganz anderes – die Schülergruppen sollen ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Die Abschlussveranstaltung von “Kluge Köpfe für Klingbeil”soll voraussichtlich Ende Januar stattfinden.

Interessierte Schülerinnen und Schülern, Klassen und Schulen können sich bis zum 23. August unter lars.klingbeil@nullbundestag.de anmelden. Der heimische Abgeordnete wird das politische Mitmachprojekt dann vor den niedersächsischen Herbstferien in digitalen Konferenzen allen Teilnehmenden persönlich vorstellen. Lars Klingbeil freut sich auf den Austausch und die Ideen.

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Instagram, Facebook & Tik Tok: Klingbeil informiert über Tour der Ideen in den sozialen Netzwerken

Wer wissen möchte, wann und wo Lars Klingbeil in diesem Sommer seine Bürgerdialoge anbietet, welche Themen in der Region gerade politisch diskutiert werden und wo er auf der Sommertour im Heidekreis und Landkreis Rotenburg unterwegs ist, sollte einen Blick auf seine Social-Media-Kanäle wie Instagram, Facebook und Tik Tok werfen.

“Social Media ist heute nicht mehr wegzudenken – auch nicht in der Politik. In den sozialen Netzwerken kann ich die Menschen direkt über Neuigkeiten informieren und Einblicke meines Arbeitsalltag teilen.”, so Klingbeil.

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Tour der Ideen: Klingbeil und die SPD-Bundestagsfraktion laden zu einer Kugel Eis und zum politischen Austausch ein

Der SPD-Politiker und die Fraktion laden alle interessierten Bürgerinnen und Bürger dazu am 8. August ab 18 Uhr ein, im Bürgerhof mit Klingbeil über politische Themen bei einer Kugel Eis ins Gespräch zu kommen. “Alle Themen können angesprochen werden”, so der SPD-Politiker, der sich auf die persönlichen Gespräche und Diskussionen freut.

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Parlamentarisches Patenschaftsprogramm: Lars Klingbeil ruft zur Bewerbung auf

Die Stipendiatinnen und Stipendiaten leben in amerikanischen Gastfamilien und erhalten umfassende Einblicke in die Politik, Gesellschaft und Kultur der USA. Schülerinnen und Schüler lernen gemeinsam mit amerikanischen Jugendlichen an der Highschool, während junge Berufstätige und Azubis in einem amerikanischen Betrieb arbeiten und internationale Erfahrung in der Berufswelt sammeln können.

Klingenbeil ruft interessierte Schülerinnen und Schüler sowie junge Berufstätige aus dem Heidekreis und Kreis Rotenburg dazu auf, die Möglichkeit für ein gesponsertes Jahr in den USA zu nutzen und sich für das Stipendium des Bundestages zu. “Ich habe selbst in jungen Jahren in den USA gelebt und es als sehr bereichernd empfunden, ein anderes Land und eine neue Kultur kennenzulernen. Viele Erlebnisse aus der Zeit prägen mich bis heute“, berichtet Klingbeil von seinen USA-Erfahrungen.

Bewerbung für das Austauschprogramm

Bewerbungen sind bis zum 13. September 2024 möglich. Bewerben können sich Schülerinnen und Schüler, die 2025 im Alter zwischen 15 und 17 Jahren sind und junge Berufstätige und Auszubildende, die im Sommer 2025 höchstens 24 Jahre alt sind. Das Stipendium umfasst die Reise- und Programmkosten sowie die notwendigen Versicherungskosten. Weitere Informationen sind unter https://www.bundestag.de/ppp verfügbar.

Ziel dieses Programms ist es, die deutsch-amerikanische Freundschaft zu fördern und das interkulturelle Verständnis zu vertiefen, um gemeinsame politische Werte zu festigen und die unterschiedlichen Lebensweisen des anderen Landes kennenzulernen. Jeder deutsche Stipendiat wird während seines Aufenthalts von einem Bundestagsabgeordneten als Patin oder Pate betreut, der als Ansprechpartner und Unterstützer zur Seite steht.

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Aus Fintel in den Bundestag: Alica Griebenow bei Lars Klingbeil in Berlin

Alica Griebenow konnte hautnah an den parlamentarischen Prozessen während der Sitzungswochen teilnehmen und bei Interviews dabei sein. Zudem unterstützte sie Lars Klingbeil und sein Team aktiv bei der Kommunikation mit Bürgerinnen und Bürgern, der Recherche aktueller Themen sowie verschiedenen organisatorischen Vorbereitungen. „Die Arbeit im Wahlkreis hat eine besondere Bedeutung, da hier der direkte Kontakt zu den Bürgerinnen und Bürgern im Vordergrund steht und ihre Anliegen und Bedürfnisse unmittelbar aufgenommen werden können“, betonte Alica.

Ein besonderes Highlight ihres Praktikums war der Besuch der Arbeitsgruppe für europäische Angelegenheiten, welcher kurz nach der Wahl des europäischen Parlaments stattfand. Zudem rundete der gemeinsame Besuch des Demokratiefestes zum 75-jährigen Jubiläum des Grundgesetzes mit Lars Klingbeil ihre Erfahrungen ab.

Alica Griebenow blickt auf eine lehrreiche und inspirierende Zeit zurück und wird noch lange an diese Erfahrungen zurückdenken. In Zukunft möchte sie sich weiter für demokratische Werte und Gerechtigkeit engagieren.

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Klingbeil und Lütjen haben gute Neuigkeiten: 328.500 Euro für Niedersachsenstein

Klingbeil freut sich über die zugesagte Bundesförderung, für die er sich in Berlin stark gemacht: “Der Niedersachsenstein ist für Worpswede ein Wahrzeichen. Mit den Mitteln sorgt der Bund dafür, dass Kultur vor Ort weiterhin erhalten bleibt.” Derzeit sei der direkte Zugang zum Niedersachsenstein aus Sicherheitsgründen gesperrt, erklärt Bernd Lütjen als zuständiger Landrat des Landkreises Osterholz. Mithilfe der Mittel soll das Mauerwerk des Niedersachsensteins durch verschiedene Maßnahmen restauriert und konserviert werden. Dabei sei auch beabsichtigt, die Aussichtsplattform wieder für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen, so der Landrat. “Ich freue mich, dass der Bund den Erhalt eines der wenigen expressionistischen Baudenkmäler in Deutschland mit erheblichen Fördermitteln unterstützt. Für unsere Region bleibt damit ein vom bekannten Worpsweder Künstler Bernhard Hoetger geschaffenes und auch touristisch hoch interessantes Bauwerk für weitere Generationen erlebbar”, führt Lütjen weiter aus. Die Gesamtausgaben des Restaurierungsprojekts liegen bei 657.000 Euro, sodass die Hälfte der Kosten durch den Bund gedeckt ist.

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Scheeßel/ Berlin: Eichenschüler stellen Klingbeil viele Fragen

“Ich freue mich, wenn interessierte junge Leute in den Bundestag kommen und ich Ihnen zeigen kann, wie die Arbeit von uns Politikerinnen und Politikern täglich aussieht. Das kann nachhaltig prägen.”
Die Zehntklässler hatte zahlreiche Fragen im Gepäck für den heimischen Bundestagsabgeordneten. Vor allem der Krieg in der Ukraine beschäftigte die Jugendlichen sehr. So wollte ein Schüler etwa wissen, ob Russland eine Bedrohung für Deutschland sei. Klingbeil erklärte, dass Angst in der Politik kein guter Ratgeber sei. Allerdings könne er die Sorge vieler Bürgerinnen und Bürger vor einer Eskalation mit Putin verstehen. Der SPD-Politiker erklärte der Gruppe, dass Deutschland die Ukraine auch deswegen unterstütze, weil dort um die freiheitlich demokratischen Werte Europas verteidigt werden. Man dürfte die Großmachtphantasien Putins nicht zulassen. Auf die Frage, ob man politische Beziehungen zu Diktatoren pflegen sollte, entgegnete Klingbeil: “Es ist wichtig, diplomatische Beziehungen zu pflegen und dabei zu zeigen, was die eigene Haltung ist. In einer vernetzten Welt müssen wir miteinander reden.” Der SPD-Politiker wies jedoch auch auf Grenzen hin, wie etwa bei Nordkorea oder Russland.

Die Schülergruppe wies Klingbeil im Gespräch auf das Durchschnittsalter von 47 Jahren in der Politik hin und wollten von ihm wissen, ob er dies als gut bewerte. Dieser erklärte, dass der Altersdurchschnitt sich schon verbessert habe, indem die SPD-Bundestagsfraktion viele junge Abgeordnete unter 35 habe. Diese Entwicklung sei gut, denn es sei laut Klingbeil wichtig, dass verschiedene Perspektiven in die Politik eingebracht werden.
Klingbeil dankte für den Besuch im Bundestag und gab den Schülerinnen und Schülern mit, dass sie mit Anliegen auch über die Sozialen Netzwerke Kontakt mit ihm aufnehmen können.

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Klingbeil und Liebetruth haben gute Neuigkeiten für Wittlohe: Mehr als 40.000 Euro für Orgelsanierung

Im Rahmen des Denkmalschutz-Sonderprogrammes werden Maßnahmen gefördert, die der dauerhaften Sicherung und Erhalt der Orgel in ihrem historischen Bestand dienen. Die Orgel ist über 120 Jahre alt, denkmalgeschützt und renovierungsbedürftig. Die Gesamtkosten des Projekts betragen knapp 100.000€. “Ich freue mich, dass die Orgel mit den Fördermitteln nun renoviert werden kann. Ein so altes und antikes Musikinstrument ist ein Gewinn für jede Kirche.”, so Klingbeil. Auch die zuständige Landtagsabgeordnete Dörte Liebetruth zeigt sich erfreut über die Förderung der denkmalgeschützten Orgel: “Auf der Wittloher Orgel habe ich selbst schon gespielt und weiß: Sie ist etwas ganz Besonderes. Es ist großartig, dass wir diesen Kulturschatz jetzt mit Unterstützung des Bundes für die Zukunft sichern können.”

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Klingbeil und Zinke haben gute Nachrichten für den Heidekreis: Mehr als 4,4 Millionen Euro Städtebauförderung

Klingbeil und Zinke freuen sich über die finanziellen Zusagen für den Heidekreis: Mit den Geldern werden die Städte weiterentwickelt und so für alle lebenswerter gemacht, so die beiden SPD-Politiker.
Die Fördermittel sollen in Neuenkirchen und Schneverdingen, Rethem, Soltau und Walsrode laut Klingbeil und Zinke in den Bereich der “Lebendigen Zentren – Erhalt und Entwicklung der Stadt- und Ortskerne” investiert werden. Das Ziel der Städtebauförderung für die lebendigen Zentren sei es, Stadt und Ortskerne zu attraktiven und vielseitigen Standorten für Arbeiten, Wirtschaft, Wohnen, Bildung und Kultur weiterzuentwickeln. In Bad Fallingbostel/Wiethop soll mit 1,5 Millionen Euro in den Bereich Wachstum und nachhaltige Erneuerung investiert werden. Damit sollen bauliche Strukturen und der öffentliche Raum an neue sich ändernde Bedarfe angepasst werden.

“Für die Kommunen ist die Städtebauförderung aus Bund und Land ein wichtiges Instrument, um verschiedene Herausforderungen zu bewältigen. Deswegen begrüße ich sehr, dass diese Gelder in unsere Region fließen und das Leben vor Ort weiter aufwerten”, macht Klingbeil deutlich. “Die unterstützten Baumaßnahmen leisten nicht nur einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung und Erneuerung der Städte und Gemeinden und stellen sie widerstandsfähiger gegen die Folgen des Klimawandels auf, sondern tragen ebenfalls einen großen Anteil zur Aufwertung des Stadt- und Gemeindebildes bei”, ergänzt Zinke.

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SPD-Bundestagsabgeordnete aus der Region betonen: der Kompromiss zur Strecke Hamburg – Hannover gilt

Mit der überraschenden Ausschreibung einer Raumverträglichkeitsprüfung, die eindeutig auf eine Neubaustrecke im Dreieck Hamburg, Hannover, Bremen abzielt, irritiert die Deutsche Bahn aus Sicht der Bundestagsabgeordneten sehr. So entstehe der Eindruck, die Bahn könnte die Vereinbarung, im Rahmen der Generalsanierung in einem ersten Schritt möglichst viele Maßnahmen im Sinne von Alpha-E umzusetzen, nicht ernst meinen. Auf diese Weise würde die Bahn das bereits geringe Vertrauen von Bürgerinnen und Bürgern in den betroffenen Regionen nur in noch größerem Maße verlieren.

Stattdessen sei es aus Sicht der vier Abgeordneten in Zeiten von notwendiger Haushaltsdisziplin nötig, sich hinter gemeinsamen Zielen zu versammeln und diese konsequent umzusetzen: Sie mahnen an, konzentriert weiter an dieser Vereinbarung, der Umsetzung des Alpha-E und einer Verbesserung des Schienenverkehrs in der Region zu arbeiten.