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Klingbeil beendet seine 16. „Tour der Ideen“: Austausch mit 2500 Menschen aus der Region

Im Rahmen von 45 Veranstaltungen kam Klingbeil mit rund 2500 Menschen aus dem Heidekreis und dem Landkreis Rotenburg ins Gespräch. In Form von Bürgerdialogen, Diskussionsrunden sowie Besuchen bei Unternehmen und Vereinen tauschte er sich intensiv über die drängenden Themen der Region aus. „Die Gespräche hier vor Ort spiegeln für mich wider, was die Gesellschaft derzeit bewegt und was wir dringend anpacken müssen, damit das Leben der Menschen kontinuierlich verbessert wird“, so Klingbeil. Er fügte hinzu: „Es gibt eine große Sehnsucht nach Gemeinschaft und Versöhnung. Viele Menschen sind erschöpft von der ständigen Flut negativer Nachrichten. Deshalb ist es umso wichtiger, dass wir zusammenkommen, uns austauschen, debattieren und – wenn nötig – auch Miteinander um den besten Weg streiten. Aber das alles auf Augenhöhe, mit Respekt vorm Gegenüber, mit dem Ziel, Probleme zu benennen und gemeinsam die besten Lösungen für unsere Heimat zu finden.“

Gesellschaftliche Stimmung

Im Dialog mit Bürgerinnen und Bürgern, Seniorinnen und Senioren sowie Schülerinnen und Schülern ging es oft auch um die großen Fragen, die die Bundesrepublik an vielen Stellen im öffentlichen Diskurs beschäftigt: Wie kann der Fachkräftemangel bekämpft werden? Wie geht man richtig mit der Migration um? Wie integriert man Fachkräfte aus anderen Ländern und an welchen Stellen muss der Staat konsequent durchgreifen? Klingbeil machte in seinen Ausführungen deutlich, dass Deutschland ausländische Fachkräfte in den Unternehmen brauche, um wirtschaftlich ein starkes Land zu bleiben und Wohlstand zu sichern. Die Politik der AfD und deren menschenverachtende Weltsicht würden vielen Unternehmen, die gerade händeringend nach Fachkräften suchen, schaden. Zeitgleich, so Klingbeil, müsse der Staat an anderer Stelle konsequent diejenigen abschieben, die keine Bleibeperspektive in Deutschland haben oder kriminelle Gefährder und Straftäter. Im Zuge dieser Fragen war auch die gesellschaftliche Stimmung im Land immer wieder Thema. Viele drückten Klingbeil gegenüber ihrer Sorge vor einem Erstarken der AfD, ihrer Rhetorik und dessen Auswirkungen aus. Klingbeil zeigte Verständnis für die Sorge und versprach, sich in allen seinen politischen Funktionen für die Demokratie und ein vielfältiges, weltoffenes Deutschland stark zu machen: „Hier bei uns, im Heidekreis und Landkreis Rotenburg, ist die Welt noch in Ordnung. Aber natürlich spüren wir, dass etwas in unserem Land ins Rutschen kommt. Deswegen brauchen wir jetzt Orte des Miteinanders, um miteinander zu sprechen und auch konstruktiv miteinander zu streiten.“
Aus Sicht der Unternehmen waren wettbewerbsfähige Energiepreise, Planungssicherheit, Investitionen und der Abbau von Bürokratie zentrale Themen, die dem SPD-Politiker auf seiner Tour mitgegeben wurden.
Ein Highlight auf der diesjährigen Tour der Ideen durch den Wahlkreis war der Auftakt zu Lars Klingbeils „Heimatrunde“: An zwei Tagen radelte Klingbeil mit dem Fahrrad durch den Kreis Rotenburg und den Heidekreis und verband so sein Hobby mit seiner parlamentarischen Arbeit für die Region: „Die Idee war auch, die Heimat nochmal aus einer neuen Perspektive kennenzulernen. Das ist gelungen.“, so der SPD-Politiker.

Ganzjährig erreichbar

„Bei jedem der Termine habe ich Aufgaben mitgenommen, um die ich mich mit meinem Team zügig kümmern werde“, versprach der SPD-Abgeordnete und betonte auch, dass er das ganze Jahr über für die Bürgerinnen und Bürger seines Wahlkreises ansprechbar ist. Wer ein Anliegen hat, kann sich bei den regelmäßig stattfindenden Dialogveranstaltungen „Klingbeil im Gespräch“, in einer Telefonsprechstunde oder jederzeit per E-Mail an lars.klingbeil@nullbundestag.de und per WhatsApp unter der Nummer 01711575367 an Klingbeil wenden. „Mir ist wichtig, dass alle Themen angesprochen werden können“, so der Abgeordnete.

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Statement von Lars Klingbeil zur Lockerung des Wolfsschutzes

Dadurch sollen in Deutschland und Niedersachsen schärfere Maßnahmen zur Regulierung der Wolfsbestände möglich werden. Lars Klingbeil begrüßte die Haltung der Bundesregierung zur Initiative der EU-Kommission und hatte sich für diese Schritte immer wieder stark gemacht.

“Das ist eine wichtige Entscheidung für unsere Region, die stark von der Ausbreitung des Wolfes und den damit verbundenen Wolfsrissen betroffen ist. Mit der Absenkung des Schutzstatus auf europäischer Ebene erhalten wir mehr Handlungsspielraum bei problematischen Wölfen und können unsere Weidetierhalter besser schützen.” Klingbeil sicherte zu, das Thema weiterhin intensiv zu verfolgen.

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Klingbeil und Liebetruth: Mehr als 82.000 Euro für Fahrrad-Sammelschließanlage

Lars Klingbeil, der sich in Berlin stark gemacht hat für die Förderung, freut sich gemeinsam mit der Landtagsabgeordneten Dörte Liebetruth über die zugesagten Mittel für Achim: “Wir müssen die Mobilität auf dem Land an allen Eckpfeilern attraktiv gestalten. Die Gelder vom Bund ermöglichen in Achim nicht nur, dass Radfahren für Pendlerinnen und Pendler attraktiver wird, sondern auch dafür, dass Fahrräder künftig sicher abgestellt und geparkt werden können.” Antragsteller der Förderung ist die Stadt Achim. Dörte Liebetruth macht deutlich: “Die Förderung für die neue Fahrrad-Sammelschließanlage verbessert die Bedingungen für den Umstieg zwischen Rad und Bahn weiter.”

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Klingbeil am Telefon

Am Telefon beantwortet der SPD-Politiker die Fragen der Bürgerinnen und Bürger aus dem Heidekreis und Landkreis Rotenburg und hat ein offenes Ohr für Sorgen, Hinweise und Ideen. Wer an Klingbeils Telefonsprechstunde interessiert ist, wird gebeten sich bis zum 19. September mit dem Anliegen und der Telefon- oder Handynummer per Mail an lars.klingbeil@nullbundestag.de anzumelden.

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Heimatrunde: Klingbeil auf dem Fahrrad durch den Landkreis Rotenburg

“Ich wollte zwei Dinge zusammenbringen, die mir sehr am Herzen liegen: Meine Heimat und mein Hobby, das Radfahren. Die Idee war auch, neue Perspektiven zu schaffen und unsere Region noch besser kennenzulernen”, so Klingbeil zu den Beweggründen seiner Heimatrunde.

Klingbeil startete seine Heimatrunde in Ahausen. Von da ging es weiter nach Unterstedt zum Weingut Wümme, wo Klingbeil sich über die Arbeit der Winzerinnen und Winzer informierte und Wein Most probieren konnte. Weiter ging es auf der Heimatrunde nach Rotenburg, wo Klingbeil und alle, die ihn auf der Tour begleiteten, eine kurze Pause im Unverpacktladen machten. Von da aus radelte Klingbeil nach Scheeßel zum Sommerfest des örtlichen SPD-Ortsvereins, bei dem Klingbeil mit den Bürgerinnen und Bürgern über politisches diskutierte und Fragen beantwortete. Die Heimatrunde führte Klingbeil weiter über den vom Bund finanzierten Fidi-Boon-Wech zusammen mit Dirk Eberle bis nach Visselhövede für eine kurze Pause im Café Tante Steffi, bevor es für die Übernachtung in den Forellenhof nach Walsrode ging.

 

Begleitet wurde Klingbeil unter anderem von seinem Team, SPD-Mitgliedern aus der Region sowie dem ADFC Rotenburg. Weitere Video- und Bildeindrücke von Lars Klingbeil Heimatrunde sind auf seinem Instagram-Profil (larsklingbeil) unter dem Highlight “Heimatrunde” und in Form von zwei Beiträgen zu finden. Klingbeil versprach, dass die Heimatrunde nun jährlich stattfinden wird.

“Mir hat die Heimatrunde wahnsinnig viel Spaß gemacht und mir nochmal gezeigt, wie viele schöne Ecken unsere Region zu bieten hat. Ich will, dass das so bleibt und werde in Berlin weiterhin alles dafür geben, dass unsere Region weiterentwickelt wird.” Klingbeil versprach, dass die Heimatrunde nun jährlich stattfinden wird.

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Bothel: Klingbeil diskutiert mit 180 Schülerinnen und Schülern der Wiedau-Schule

Die Jugendlichen hatten im Politikunterricht eine Reihe von Fragen vorbereitet, die während der Diskussion zur Sprache kamen. Ein Schüler wollte von Klingbeil wissen, warum die AfD derzeit so hohe Zustimmungswerte verzeichnen könne. “Die letzten Jahre waren von vielen Herausforderungen geprägt, die die Menschen in ihrem Alltag stark zu spüren bekommen haben: die Pandemie, die hohen Energiekosten im Zuge des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine oder auch die Inflation. Die AfD bietet einfache Lösungen für komplexe Probleme an. Die Wahrheit ist aber, dass es keine einfachen Lösungen gibt. Deswegen ist es so wichtig, dass wir zusammenkommen, Probleme benennen und gemeinsam Lösungen finden.”, erklärt der SPD-Abgeordnete den Schülerinnen und Schülern. Auf die Frage, was Klingbeil von der Cannabis-Legalisierung halte, entgegnete dieser scherzhaft, dass sein Instagram-Postfach eine Zeitlang voller Nachrichten zum Thema Cannabis-Legalisierung gewesen sei. Er wisse, dass es ein wichtiges Thema für die junge Generation war. Mit Blick auf die vielfältigen Krisen der heutigen Zeit machte Klingbeil jedoch auch deutlich, dass es für ihn nicht das wichtigste Thema sei.

Neben zahlreichen politischen und gesellschaftlichen Fragen wollten die Jugendlichen zudem auch Privates von Klingbeil wissen, etwa ob er verheiratet sei, welchen Fußballclub er gut finde und ob er Ronaldo oder Messi besser finde.

“Die Fragen waren vielfältig und zeigten, wie sehr sich die Schülerinnen und Schüler mit den politischen Entwicklungen auseinandersetzen.”, macht Klingbeil deutlich und betont die Bedeutung von Schulbesuchen durch Politikerinnen und Politiker.

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Tag des Denkmals am 8. September 2024: Kulturerbe bewahren und erleben

Lokales Kulturerbe bewahren

Der Abgeordnete erklärt: “Unsere Städte und Gemeinden sind reich an historischen Bauten und Kulturgütern, die es zu schützen gilt. Diese Denkmäler bieten wertvolle Einblicke in unsere Vergangenheit und tragen zur Identität unserer Gemeinden bei.” Die SPD-Bundestagsfraktion unterstreicht die Notwendigkeit, den Denkmalschutz aktiv zu fördern und setzt sich dafür ein, dass der Bund die Gemeinden weiterhin bei der Erhaltung und Pflege ihrer Kulturgüter unterstützt.

Unterstützung durch die Denkmalschutz-Sonderprogramme
Die Denkmalschutz-Sonderprogramme des Bundes stellen erhebliche finanzielle Mittel bereit, um den Erhalt von Denkmälern zu sichern. Es umfasst eine Vielzahl von Maßnahmen, darunter die Restaurierung historischer Gebäude und die Pflege von Kulturdenkmälern. Klingbeil erläutert: “Mit diesen Programmen wollen wir sicherstellen, dass Denkmäler in unserer Heimat erhalten und gepflegt werden. Dafür werden in der aktuellen Förderrunde insgesamt knapp 50 Millionen Euro zur Verfügung gestellt.”

Die Bundesregierung unterstützt die Denkmalpflege auch durch die Städtebauförderung, die im Haushalt 2025 auf dem bisherigen Niveau von 790 Millionen Euro fortgesetzt wird. Die Programme der Städtebauförderung helfen, Städte und Gemeinden als attraktive und le-benswerte Orte zu erhalten und weiterzuentwickeln. Hinter der vom damaligen Bundeskanzler Willy Brandt angestoßenen Erfolgsgeschichte steht ein ganz besonderer Ansatz: die Städtebauförderung als Triebfeder für eine soziale, wirtschaftliche und ökologisch ausgewogene Stadtentwicklungspolitik zu begreifen.

Veranstaltungen und Aktionen zum Tag des offenen Denkmals

Am Tag des offenen Denkmals können Besucherinnen und Besucher im Kreis Rotenburg an Veranstaltungen und Aktionen teilnehmen, etwa in der Sittenser Wassermühle oder in der Gedenkstätte Lager Sandbostel. Führungen durch historische Gebäude, Vorträge zur Geschichte der Denkmäler und Mitmach-Aktionen für Kinder und Familien bieten ein abwechslungsreiches Programm. “Ich empfehle allen Bürgerinnen und Bürger, an den Veranstaltungen teilzunehmen und die Bedeutung unseres kulturellen Erbes zu entdecken, weiterzugeben und sich für deren Erhalt einzusetzen”, so Klingbeil abschließend.

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„Klingbeil trifft…“ Karl Lauterbach am 20. September in Walsrode

„In den vergangenen Wochen und Monaten haben mich vermehrt Anfragen aus Praxen, Krankenhäusern, Apotheken und dem Bereich der Pflege erreicht, die mit mir über die vor uns liegenden Umbrüche im Gesundheitsbereich sprechen wollten. Als Abgeordneter für unsere ländliche Region ist mir wichtig, eine Plattform zu schaffen, bei der wir über die vielen aktuellen gesundheitspolitischen Themen reden können.“, erklärt Lars Klingbeil. Zu dem Austausch mit Karl Lauterbach lade Klingbeil deshalb die Bürgerinnen und Bürger aus dem Kreis Rotenburg und Heidekreis herzlich zur Diskussionsveranstaltung nach Walsrode ein

Informationen zur Anmeldung

Die Veranstaltung steht allen Bürgerinnen und Bürgern aus dem Wahlkreis von Lars Klingbeil offen. Der Abgeordnete weist jedoch darauf hin, dass die Plätze zur Veranstaltung begrenzt sind und eine Anmeldung bis zum 11. September mit Angaben des Namens, dem Geburtstag und dem Geburtsort zwingend erforderlich ist, um an der Veranstaltung teilnehmen zu können. Anmelden kann man sich mit einer E-Mail an lars.klingbeil@nullbundestag.de.

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Auftakt zu Klingbeils “Heimatrunde”

“Die ,Heimatrunde’ ist für mich eine Gelegenheit, mein Hobby – das Radfahren – mit meiner Arbeit als Bundestagsabgeordneter zu verbinden. Unser Wahlkreis ist für mich ein Wohlfühlort und ein Ruhepol.
Fahrradtourismus wird außerdem immer wichtiger für unsere Region. Wir haben tolle neue Fahrradwege und Routen dazubekommen, wie z.B. den Fidi-Boon-Wech. Ich freue mich darauf, die Orte zu besuchen, die unsere Heimat so lebenswert machen. Auf dieser Tour möchte ich mit vielen Menschen der Region ins Gespräch kommen und die Menschen und Initiativen treffen, die sich für die Attraktivität unserer Heimat einsetzen”, so Klingbeil zu den Beweggründen seines neuen Politformats im Wahlkreis.

Im Rahmen der “Heimatrunde” besucht Klingbeil auch öffentliche Veranstaltungen, bei denen er sich auf Gespräche mit den Bürgerinnen und Bürgern freut. Am 7. September wird Lars Klingbeil ab 13 Uhr am Heimathaus beim Sommerfest der SPD-Scheeßel zu Gast sein und weist explizit darauf hin, dass auch Familien mit Kindern willkommen seien. Für die kleinen Gäste wird es eine Hüpfburg geben. Am 8. September endet Klingbeils Fahrradtour mit einem Besuch beim Grillfest der SPD-Munster. Ab 15.30 Uhr möchte er am Grillplatz beim Flüggenhofsee Fragen beantworten.

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“Jung kauft Alt”: Klingbeil informiert über KfW-Programm

Mit dem Programm ,Jung kauft Alt’ stärken wir die Eigentumsförderung insbesondere für junge Familien,” betont Klingbeil. “In unserer Region stehen ältere Häuser zum Verkauf oder sind ungenutzt. Mit dem Programm unterstützt der Bund junge Familie, diese zu kaufen und energetisch zu sanieren.”
Ab dem 3. September 2024 vergibt die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) zinsgünstige Kredite an junge Familien, die eine ältere Immobilie erwerben möchten. Eine der wesentlichen Voraussetzungen für die Förderung ist, dass die Wohnung oder das Haus energetisch saniert wird. “Auch hier greift der Staat unter die Arme”, erklärt Klingbeil. “Es gibt zusätzliche Zuschüsse für energetische Sanierungen, wie z.B. für gedämmte Fassaden und Dächer, den Einbau neuer Fenster oder eine moderne Heizung.”

Darüber hinaus soll das Programm den Dorfkernen und Innenstädten neues Leben einhauchen, indem eine neue Generation alte Wohnungen und Häuser übernimmt. “,Jung kauft Alt’ leistet einen wichtigen Beitrag zum Abbau von Leerstand, insbesondere in ländlichen Regionen”, so Klingbeil.
Weitere Informationen zum Programm sind unter diesem Link zu finden.