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Allgemein Weils Woche

Der Staat als Unternehmer?!

In diesem Fall ist alles groß: Die größte deutsche Werft, mehr als siebzehntausend Arbeitsplätze direkt und indirekt, als Anbieter von Kreuzfahrtschiffen weltweit in der Spitzengruppe und mehr als elf Milliarden Euro in den Auftragsbüchern, die die Beschäftigung bis in die dreißiger Jahre hinein sichern. 

Groß sind allerdings auch die Probleme. Wenn bis Mitte September kein Sanierungskonzept auf dem Tisch liegt, das die Banken akzeptieren, ist die Insolvenz kaum anwendbar, sind tausende Existenzen bedroht und eine ganz Region.

Die Rede ist natürlich von der Meyer Werft in Papenburg, einer kleinen Stadt im Emsland an der niederländischen Grenze. Als Bundeskanzler Olaf Scholz, der niedersächsische Wirtschaftsminister Olaf Lies und ich dort am Donnerstag zur Betriebsversammlung angereist sind, waren die Sorgen auf der Werft groß und die Erwartungen auch. Kann es denn wahr sein, dass ein so starkes, zukunftsfähiges Unternehmen verschwindet und einen unermesslichen Schaden zurücklässt?

Die Antwort von Bund und Land lautet: Nein. Der Staat wird die Mehrheit des Unternehmens erwerben und auch durch Sicherheiten den Betrieb in den nächsten Jahren sicherstellen. Das soll kein Engagement auf Dauer sein, haben Olaf Scholz und ich klargestellt. Das Unternehmen muss saniert werden und soll danach wieder in private Hände übergehen. 

Die Zustimmung in der Region ist groß, aber natürlich gibt es auch Kritik von außerhalb. Ist der Staat etwa der bessere Unternehmer? Nein, ist er nicht, aber in manchen Situationen ist nur der Staat in der Lage, dem Unternehmen und dem Markt die notwendige Sicherheit für eine anstrengende Sanierungsphase zu geben. 

Das haben Bund und Land vor und dafür gibt es gute Beispiele – die Lufthansa etwa und die TUI in Hannover. Beide Unternehmen standen in der Pandemie vor dem Aus, beide haben danach wieder Tritt gefasst und in beiden Fällen konnte der Bund sich wieder mit Gewinn von den Anteilen trennen, die er zwischenzeitlich erworben hatte.

Ist das Ganze denn ohne Risiko? Natürlich nicht, aber die Chancen sind eindeutig größer als die Risiken. Und wer den riesigen Schaden bedenkt, der bei einer Insolvenz droht, wird die Entscheidung des Bundes und des Landes verstehen können. 

Es war eine schwere Entscheidung nach anstrengenden Wochen, in der sehr viel gearbeitet werden musste. Ein besonderes Dankeschön gilt unserem Wirtschaftsminister Olaf Lies, der sich in dieser Sache enorm engagiert hat. Der Erfolg ist am Ende gerade auch ihm persönlich zu verdanken.

Am Ende bin ich jedenfalls mit dieser Lösung  sehr im Reinen. Der Staat kann nicht vor allen Risiken schützen, nicht die Bürgerinnen und Bürger und nicht die Unternehmen. Aber er muss helfen, wenn er dazu die Möglichkeiten und gute Gründe hat. Das ist mein Verständnis von einem aktiven Staat. 

Die vielen tausend Betroffenen auf der Meyer Werft und ihre Familien werden jetzt erleichtert aufatmen. Für diese Menschen freut es mich am allermeisten.

Ich wünsche Euch eine gute Woche.

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Allgemein

Der Staats als Unternehmer?!

In diesem Fall ist alles groß: Die größte deutsche Werft, mehr als siebzehntausend Arbeitsplätze direkt und indirekt, als Anbieter von Kreuzfahrtschiffen weltweit in der Spitzengruppe und mehr als elf Milliarden Euro in den Auftragsbüchern, die die Beschäftigung bis in die dreißiger Jahre hinein sichern. 

Groß sind allerdings auch die Probleme. Wenn bis Mitte September kein Sanierungskonzept auf dem Tisch liegt, das die Banken akzeptieren, ist die Insolvenz kaum anwendbar, sind tausende Existenzen bedroht und eine ganz Region.

Die Rede ist natürlich von der Meyer Werft in Papenburg, einer kleinen Stadt im Emsland an der niederländischen Grenze. Als Bundeskanzler Olaf Scholz, der niedersächsische Wirtschaftsminister Olaf Lies und ich dort am Donnerstag zur Betriebsversammlung angereist sind, waren die Sorgen auf der Werft groß und die Erwartungen auch. Kann es denn wahr sein, dass ein so starkes, zukunftsfähiges Unternehmen verschwindet und einen unermesslichen Schaden zurücklässt?

Die Antwort von Bund und Land lautet: Nein. Der Staat wird die Mehrheit des Unternehmens erwerben und auch durch Sicherheiten den Betrieb in den nächsten Jahren sicherstellen. Das soll kein Engagement auf Dauer sein, haben Olaf Scholz und ich klargestellt. Das Unternehmen muss saniert werden und soll danach wieder in private Hände übergehen. 

Die Zustimmung in der Region ist groß, aber natürlich gibt es auch Kritik von außerhalb. Ist der Staat etwa der bessere Unternehmer? Nein, ist er nicht, aber in manchen Situationen ist nur der Staat in der Lage, dem Unternehmen und dem Markt die notwendige Sicherheit für eine anstrengende Sanierungsphase zu geben. 

Das haben Bund und Land vor und dafür gibt es gute Beispiele – die Lufthansa etwa und die TUI in Hannover. Beide Unternehmen standen in der Pandemie vor dem Aus, beide haben danach wieder Tritt gefasst und in beiden Fällen konnte der Bund sich wieder mit Gewinn von den Anteilen trennen, die er zwischenzeitlich erworben hatte.

Ist das Ganze denn ohne Risiko? Natürlich nicht, aber die Chancen sind eindeutig größer als die Risiken. Und wer den riesigen Schaden bedenkt, der bei einer Insolvenz droht, wird die Entscheidung des Bundes und des Landes verstehen können. 

Es war eine schwere Entscheidung nach anstrengenden Wochen, in der sehr viel gearbeitet werden musste. Ein besonderes Dankeschön gilt unserem Wirtschaftsminister Olaf Lies, der sich in dieser Sache enorm engagiert hat. Der Erfolg ist am Ende gerade auch ihm persönlich zu verdanken.

Am Ende bin ich jedenfalls mit dieser Lösung  sehr im Reinen. Der Staat kann nicht vor allen Risiken schützen, nicht die Bürgerinnen und Bürger und nicht die Unternehmen. Aber er muss helfen, wenn er dazu die Möglichkeiten und gute Gründe hat. Das ist mein Verständnis von einem aktiven Staat. 

Die vielen tausend Betroffenen auf der Meyer Werft und ihre Familien werden jetzt erleichtert aufatmen. Für diese Menschen freut es mich am allermeisten.

Ich wünsche Euch eine gute Woche.

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Allgemein Bundestag

“Kluge Köpfe für Klingbeil”: Klingbeil weist auf Schulprojekt zum Mitmachen hin

Die vergangenen Jahre waren von großen Herausforderungen und Krisen geprägt, die nicht spurlos an der Jugend vorbeigegangen sind, wie die Studie “Jugend in Deutschland” deutlich macht. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass die vielen Krisen und Herausforderungen die jungen Menschen sehr beschäftigen und sie mit Sorge in die Zukunft blicken lässt. Lars Klingbeil möchte deswegen mit den Schülerinnen und Schülern seines Wahlkreises über ihre Zukunft sprechen: “Ich will die Ideen der Jugendlichen auch aufnehmen und in die Politik einfließen lassen. Denn: Politik muss auch die Interessen der jungen Generation vertreten und Zuversicht für die Zukunft geben.”

Im Rahmen des politischen Schulprojekts von Klingbeil sollen die teilnehmenden Schülergruppen aus dem Heidekreis und Landkreis Rotenburg bis zum nächsten Jahr Vorschläge zu dem Thema erarbeiten und anschließend den anderen Gruppen und Klingbeil präsentieren. Wie die Ideen und Vorschläge präsentiert werden und welches Thema im Detail bearbeitet wird, liegt ganz bei den Schülerinnen und Schülern, betont Klingbeil. Egal ob Plakat, Video, Text, einer Präsentation, als Social Media Projekt oder etwas ganz anderes – die Schülergruppen sollen ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Die Abschlussveranstaltung von “Kluge Köpfe für Klingbeil” soll voraussichtlich Ende Januar stattfinden.

Interessierte Schülerinnen und Schülern, Klassen und Schulen können sich bis zum 30. August unter lars.klingbeil@nullbundestag.de anmelden. Der heimische Abgeordnete wird das politische Mitmachprojekt dann vor den niedersächsischen Herbstferien in digitalen Konferenzen allen Teilnehmenden persönlich vorstellen. Lars Klingbeil freut sich auf den Austausch und die Ideen.

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Allgemein Bundestag

Klingbeil wieder am Telefon

In der Zeit von 14.30 Uhr bis 15.30 Uhr beantwortet Klingbeil am Telefon Fragen zu aktuellen politischen Themen und nimmt Hinweise oder Anliegen der Bürgerinnen und Bürger auf. Interessierte werden gebeten, sich bis zum 25. August mit dem Anliegen und der Telefon- oder Handynummer per E-Mail an larsklingbeil@nullbundestag.de anzumelden.

Lars Klingbeil freut sich auf zahlreiche Gespräche und den direkten Austausch. Persönliche Gespräche sind zudem bei den Dialogveranstaltungen während seiner Tour der Ideen möglich. Über Termine informiert Lars Klingbeil auf seiner Homepage und die sozialen Netzwerke.

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Allgemein Bundestag

Klingbeil: Mehr als 38 Millionen Euro KfW-Zusagen im Kreis Rotenburg im ersten Halbjahr 2024

Insgesamt 529 Wohneinheiten von Privatpersonen, Unternehmen und Kommunen wurden im vergangenen Jahr genehmigt und gefördert. Die KfW-Kredite und Zuschüsse gab es unter anderem für Gründungen und Unternehmensinvestitionen, Wohneigentum, Energieeffizienz und erneuerbare Energien sowie für die öffentliche Infrastruktur.
15,9 Millionen Euro KfW-Förderung entfielen auf die Energieeffizienz und den Ausbau von erneuerbaren Energien von Wohngebäuden. Darin enthalten waren unter anderem 5,3 Millionen für Effizienzhäuser und 5,5 Millionen Euro für den klimafreundliche Neubau von Wohngebäuden. Mit 3 Millionen Euro wurden zudem Heizungen gefördert. Weitere 9,5 Millionen Euro wurden für das Wohneigentumsprogramm der KfW zugesagt.
Kommunen im Kreis Rotenburg erhielten insgesamt 4,6 Millionen Euro Förderungen von der KfW-Förderbank für die öffentliche Infrastruktur. 4,6 Millionen Euro entfielen auf den Bereich der Gründung und Unternehmensinvestitionen.

“Die Bürgerinnen und Bürger, Kommunen und Unternehmen nehmen Geld in die Hand und investieren in den Ausbau grüner Energien und unterstützen damit die klimafreundliche Transformation.”, so Klingbeil über die veröffentlichten KfW-Förderzahlen für den Landkreis Rotenburg.

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Allgemein Bundestag

Klingbeil: Mehr als 31 Millionen Euro KfW-Zusagen im Heidekreis im ersten Halbjahr 2024

Insgesamt 315 Wohneinheiten von Privatpersonen, Unternehmen und Kommunen wurden im vergangenen Jahr genehmigt und gefördert. Die KfW-Kredite und Zuschüsse gab es unter anderem für Gründungen und Unternehmensinvestitionen, Wohneigentum, Energieeffizienz und erneuerbare Energien sowie für die öffentliche Infrastruktur.
10,7 Millionen Euro KfW-Förderung entfielen auf die Energieeffizienz und den Ausbau von erneuerbaren Energien von Wohngebäuden. Darin enthalten waren unter anderem 4,8 Millionen für Effizienzhäuser und 3,4 Millionen Euro für den klimafreundliche Neubau von Wohngebäuden. Mit 1,9 Millionen Euro wurden zudem Heizungen gefördert.
Kommunen im Heidekreis erhielten insgesamt 3,3 Millionen Euro Förderungen von der KfW-Förderbank für die öffentliche Infrastruktur. 5,2 Millionen Euro entfielen auf den Bereich der Gründung und Unternehmensinvestitionen.

“Die Bürgerinnen und Bürger, Kommunen und Unternehmen nehmen Geld in die Hand und investieren in den Ausbau grüner Energien und unterstützen damit die klimafreundliche Transformation.”, so Klingbeil über die veröffentlichten KfW-Förderzahlen im Heidekreis.

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Allgemein Weils Woche

Mehr Zukunft für ländliche Räume!

Vor zehn Jahren war Südniedersachsen das Sorgenkind Nr. 1 unter den niedersächsischen Regionen. Zwischen dem Harz und Hannoversch Münden gibt es wunderbare Landschaften, aber die Entwicklung war, gelinde gesagt, besorgniserregend: Bevölkerungsrückgang, Überalterung, immer weniger Kinder, eine schlechte wirtschaftliche Entwicklung und vor allem auch unterirdische Prognosen für die Zukunft. Zehn Jahre später habe ich in der letzten Woche meine diesjährige Sommerreise in Südniedersachsen gemacht. Ich wollte wissen: Hat sich dort etwas getan?

Die Antwort lautet – jede Menge. Der Rückgang der Bevölkerung ist gestoppt, die Geburtenrate auf dem Niveau von ganz Niedersachsen, Wirtschaft und Arbeitsplätze sind kräftig gewachsen. Und vor allem ist die Stimmung eine andere, anstelle des Blues dominiert erkennbar ein gesundes Selbstbewusstsein und auch eine gewisse Zuversicht. Das merkt man auch bei den Stationen, die ich besucht habe – vom Dorf mit viel Eigeninitiative und inzwischen auch Zuzug bis hin zum Biotech-Konzern in Göttingen, der dort in der Zwischenzeit zweitausend Arbeitsplätze geschaffen hat.

Gibt es ein Erfolgsrezept? Sicherlich nicht eines, das mal eben auch überall sonst funktioniert. Eigeninitiative ist aber ein wichtiges Stichwort, inzwischen haben sich viele von sich aus auf den Weg gemacht. Und Unterstützung, denn das Land hat mit dem Südniedersachsen-Plan und anderer Unterstützung gezielt geholfen. Und schließlich Zusammenarbeit: Früher waren die Kommunen und Landkreise in Südniedersachsen chronisch zerstritten, heute herrscht ein ganz anderer Teamgeist und das macht die Region insgesamt stärker.

Südniedersachsen ist insoweit kein Einzelfall, es gibt eine Reihe von anderen ländlichen Räumen in Niedersachsen, die heute spürbar besser dastehen als vor zehn Jahren. Das ist aber nur die eine Seite der Medaille, denn die Herausforderungen haben auch zugenommen.

Die medizinische Versorgung gehört dazu: Viele Landärztinnen und -ärzte gehen in den nächsten Jahren in den Ruhestand, und die junge Ärzteschaft besteht vor allem auch aus jungen Frauen, die ganz andere Vorstellungen von ihrem Beruf haben als die Vorgänger. Für diese Gruppe, aber auch für ältere Mediziner, die etwas kürzertreten wollen, sind Regionale Versorgungszentren eine Alternative, wo zum Beispiel eine Kommune die Arbeit in einer Gemeinschaftspraxis anbietet. Dafür habe ich in Alfeld ein schönes Beispiel gesehen.

Mein Fazit nach den Erfahrungen auf dieser Sommerreise: Es hat sich vieles verbessert in den Regionen, aber die nächsten Aufgaben warten schon. Die Politik für den ländlichen Raum muss in Niedersachsen eines der Top-Themen bleiben.

Ich wünsche Euch eine schöne Woche.

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Allgemein Bundestag

Tour der Ideen: Klingbeil beim Grillfest in Bötersen

“Ich freue mich sehr auf den persönlichen Austausch beim Grillfest. Kommt vorbei und sprecht mit mir über Themen, die Euch interessieren”, so Lars Klingbeil.

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Allgemein Landtag

Anträge für vom Hochwasser geschädigte Vereine bis zum 31.10. über Kommunen möglich

Auch Vereine können von den Zuwendungen zur Förderung der Beseitigung der vom „Weihnachtshochwasser“ 2023/2024 verursachten Schäden profitieren.

Für den Zusammenhalt und unser alltägliches Miteinander ist das Vereinsleben vor Ort unverzichtbar. Nachdem sich vom Hochwasser betroffene Kreisverdener Vereine im Winter an mich gewandt hatten, habe ich mich daher dafür eingesetzt, dass auch Vereine Hochwasserhilfe erhalten können. Berücksichtigt werden Vereine vom Land jetzt als soziale Infrastruktur bzw. Sportinfrastruktur. Als solche können sie Hochwasserhilfe für öffentliche Infrastruktur erhalten. Vereine können entsprechende Anträge bei ihrer örtlichen Kommunen einreichen, welche die Zuwendungen dann weiterleiten.

Vom Hochwasser betroffene Kommunen, Verbände und Vereine erhalten über die Homepage der NBank als Bewilligungsstelle weitere Informationen.

Für den Antrag sind Dokumentationen der Schäden (z. B. durch Fotos und entsprechende Sachbeschreibungen) und schriftliche Unterlagen (z. B. Kostenvoranschläge für Reparaturen und Nachweise der Anschaffungs- und Herstellungskosten und Rechnungen) vorzulegen. Diese müssen klar, spezifisch und aktuell sein. Nicht zuwendungsfähig sind Eigenleistungen (Personal- und Sachleistungen) des Antragstellers.

Für Rückfragen steht auch mein Bürgerbüro unter Doerte.Liebetruth@nullLT.Niedersachsen.de oder von 9 bis 15 Uhr unter 04231/9708720 zur Verfügung.

Zum Hintergrund:

Das sog. Weihnachtshochwasser 2023/2024 hat zum Teil schwere Schäden auch in Bereichen der öffentlichen Infrastruktur verursacht. Im Rahmen eines Nachtragshaushaltes hat die Niedersächsische Landesregierung insgesamt rund 111 Mio. Euro zur Beseitigung von Schäden und für Investitionsmaßnahmen in den Hochwasserschutz zur Verfügung gestellt. Für die Schadensbeseitigung an der öffentlichen Infrastruktur sind zunächst 18 Mio. Euro eingeplant. Das Land unterstützt grundsätzlich mit bis zu 80 %.

Einnahmen -Ausgabenübersicht als xls

Produktinformation-Hochwasserhilfe-2023-öffentliche-Infrastruktur

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Allgemein Bundestag

Klingbeil zur Generalsanierung: “Das ist der Erfolg der gesamten Region”

“Die Generalsanierung wird endlich bringen, wofür wir so viele Jahre gekämpft haben: Eine Verbesserung des Schienenverkehrs hier im ländlichen Raum, von dem die Menschen in der Region auch etwas haben werden”, macht Lars Klingbeil deutlich. Seit vielen Jahren setzt er sich zusammen mit Kommunen, Bürgerinitiativen und dem Land Niedersachsen für den Ausbau der Bestandsstrecke ein. In diesem Zusammenhang lobt Klingbeil auch den Einsatz des niedersächsischen Wirtschaftsministers Olaf Lies für die Generalsanierung. Nun müsse es darum gehen, dass schriftliche Vereinbarungen verbindlich festgelegt werden, so Klingbeil.

Dennoch betont Klingbeil, auch mit Blick auf die Erfahrung, als Region weiterhin achtsam zu sein und miteinander im Gespräch zu bleiben. “Wir werden jeden Schritt genau im Auge behalten und begleiten”, verspricht der SPD-Abgeordnete.